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Designfreiheit für den 3D-Druck

Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Nachwuchsgruppe mit 1,9 Millionen Euro
Designfreiheit für den 3D-Druck

"MatrixPrint“: eine neue 3-D-Druck-Plattform, die aus einer neuen Art geleeartiger Stützmatrices und Nanotinten besteht. Foto: Dorothea Helmer

Eine neue Technologie soll den 3-D-Druck von verschiedenen Materialien schneller und präziser machen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat das Projekt „MatrixPrint“ zur Förderung in seinem Nachwuchswettbewerb „NanoMat Futur“ ausgewählt. Damit erhält Dr. Dorothea Helmer vom Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg 1,9 Millionen Euro, um so genannte strukturviskose Matrices für den 3-D-Druck von Glas, Metall und Polymeren zu entwickeln.

Hier geht es zum kompletten Artikel auf der Uni Freiburg Webseite.